Desktop-Virtualisierung: Bedeutung und Wichtigkeit

Die Desktop-Virtualisierung zeichnet sich als eine Technologie, die für die Erstellung und Speicherung mehrerer Benutzer-Desktop-Instanzen auf einem einzigen Host verantwortlich ist. Dieser befindet sich in einem Rechenzentrum oder in der Cloud und wird durch die Verwendung eines Hypervisors erreicht, der sich auf der Host-Server-Hardware befindet, um virtuelle Desktops zu verwalten. Zudem ermöglicht er die Rechenleistung der zugrunde liegenden Server-Hardware zu nutzen. Der Hypervisor erstellt VMs, die die Desktopumgebungen des Benutzers simulieren. Diese können unter anderem verschiedene Betriebssysteme, Anwendungen, personalisierte Einstellungen und Benutzerdaten enthalten. Der Vorteil liegt darin, dass Benutzer auf diese Desktops von jedem Endgerät und von überall aus zugreifen und selbstverständlich einfach und bequem bedienen können.  

Wie funktioniert eine Desktop-Virtualisierung? 

Dank der Desktop-Virtualisierung erhält jeder Benutzer eine VM mit einer dedizierten Instanz des Windows-Betriebssystems (OS) und den dazugehörigen Anwendungen. Diese sind meist in Form einer Desktop-Umgebung gruppiert. Virtuelle Desktops erhöhen die Erreichbarkeit und Verfügbarkeit von Unternehmen aufgrund ihrer hohen Disponibilität und des Fernzugriffs. Darüber hinaus wird eine einfache Verwaltung virtueller Desktops aufgrund des zentralisierten Charakters des Client-Server-Hostings garantiert. 

Virtuelle Desktops sind eine kostengünstige Lösung, da Sie nur in die Rechenleistung des Servers statt in eigenständige Workstations investieren. Jeder Desktop, der als virtuelle Maschine ausgeführt wird, ist in Bezug auf Benutzerdaten, Anwendungen und Betriebssystem voneinander isoliert. Dadurch wird Datenschutz und Sicherheit gewährleistet Die meisten Desktop-Virtualisierungslösungen bieten Administratoren eine einzige Schnittstelle, um Desktops zu verwalten und zu personalisieren. Diese Infrastrukturen werden als VDI bezeichnet. 

Arten der Desktop-Virtualisierung 

Die Desktop-Virtualisierung hat zwei bedeutende Bereitstellungsmodelle. Diese sind zum einen die Gehostete- und zum anderen die Client-Virtualisierung. Im Folgenden werden beide Arten vorgestellt. 

Gehostete Desktop-Virtualisierung 

Bei diesem Modell hostet ein Server, der sich in einem Rechenzentrum befindet, die virtuellen Maschinen. Benutzer können sich über Standardprotokolle wie Remote Desktop Protocol (RDP) oder Verbindungsbroker mit dem Server verbinden. Hierbei lässt sich die Gehostete Desktop-Virtualisierung in drei Hauptvarianten eingliedern: 

1. Virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) 

Bei der virtuellen Desktop-Infrastruktur (kurz: VDI) führt das Betriebssystem (OS) virtuelle Maschinen (VMs) auf einem Server innerhalb des Rechenzentrums. Diese virtualisieren den kompletten Desktop-Hintergrund. Die VDI-Technologie nutzt einen Hypervisor. Aufgrund dessen kann jeder Benutzer von einem beliebigen Standort aus, eine Verbindung zum sogenannten “virtuellen” Gerät aufbauen. Zudem stellt VDI jedem Benutzer innerhalb der virtualisierten Umgebung eine dedizierte VM bereit, auf der ein eigenes Betriebssystem ausgeführt wird. 

2. Remotedesktopdienste (RDS) 

Die Remotedesktopdienste (kurz: RDS), ehemals Terminal Services, sind ein Netzwerkkommunikationsprotokoll von Microsoft. Diese Dienste ermöglichen Benutzern einen Fernzugriff auf gemeinsam genutzte physische Desktops und Windows-Anwendungen von den Microsoft Windows Server-Betriebssysteme. Bei dem RDS greifen Benutzer auf Remote-Desktops zu, indem sie die Hardware, das Betriebssystem (in diesem Fall ein Windows-Server), Apps und Hostressourcen freigeben. 

3. Desktop-as-a-Service (DaaS) 

Die Funktionalität von Desktop-as-a-Service (kurz: DaaS) ähnelt der von VDI. Hierbei können Benutzer von jedem Endgerät oder jeder Plattform auf ihre Desktops und Apps zugreifen. Während bei der VDI die Benutzer alle Hardwarekomponenten selbst kaufen, bereitstellen und verwalten müssen, ist dies bei DaaS anders. Bei DaaS lagern Sie die Desktop-Virtualisierung an einen Drittanbieter aus, der Sie bei der Entwicklung und dem Betrieb virtueller Desktops unterstützt. 

So wählen Sie zwischen VDI, RDS und DaaS 

Wenn es um die Wahl zwischen VDI, RDS oder DaaS geht, hängt Ihre Entscheidung von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Diese sind können zum Beispiel die Endbenutzererfahrung, geschäftliche Vorstellungen und IT-Überlegungen wie Fähigkeiten, Kosten, Infrastrukturkontrolle, Geographie und Agilität. 

Geschäftsfähigkeiten 

Als Unternehmen müssen Sie sich fragen, ob Sie über ausreichende Fachkenntnisse, Ressourcen und die zwingende Notwendigkeit verfügen, VDI, RDS oder DaaS bereitzustellen. Vor allem dann, wenn Sie nicht über ausreichendes Personal für die Verwaltung von VDI oder RDS verfügen, können Ihnen Cloud-Ressourcen eine Hilfe sein. Auch die Nutzung der DaaS-Option wäre in diesem Fall empfehlenswert. 

Kosten 

Die Kosten sind immer ein Hauptanliegen, unabhängig davon, ob Sie VDI, RDS oder DaaS implementieren wollen. Wenn es um die VDI-Bereitstellung geht, entstehen erhebliche Kosten durch CAPEX, die für die Einrichtung der Infrastruktur, der Skalierungskosten und der regelmäßigen Wartungskosten aufgewendet werden. Gleiches gilt für RDS. Mit DaaS führen Sie jedoch alle Desktop-Workloads in der Cloud aus. 

DaaS zeichnet sich als ein OPEX-kostenorientiertes Modell aus und ist somit flexibler als VDI und RDS. Eine Organisation mit einem klaren IT-Nutzungsmuster, einer vorhersehbarern Expansion und genügend Ressourcen, hätte viel mehr Vorteile mit VDI oder mit der Implementierung von DaaS. 

Kontrolle der Infrastruktur 

Wenn es um VDI- und RDS-Bereitstellungen geht, haben Ihre IT-Administratoren die absolute Kontrolle über die Aktualisierung der Infrastruktur. Dieses schließt auch die Sicherung von Netzwerkdiensten ein. Daher sind VDI und RDS die am besten geeigneten Lösungen, in denen eine Organisation die vollständige Kontrolle über die Infrastruktur haben möchte. Vorallem in regulierten Branchen kann dies sehr hilfreich sein.  

Andererseits nehmen DaaS-Bereitstellung die Kontrolle über die Infrastruktur von der Organisation an einen Cloud-Anbieter ab. Während die DaaS-Option schnellere Aktualisierungszyklen und das Potenzial für mehr Anwendungsfälle hat, ist sie in einer stark regulierten Branche möglicherweise nicht die beste Option. 

Geografie 

Beim Vergleich von VDI, RDS und DaaS muss eine Organisation sowohl den Speicherort ihrer Daten als auch den Wohnort ihrer Benutzer bestimmen. DaaS-Bereitstellungen sind vor allem dann sinnvoll, wenn Sie mehrere Benutzer an verschiedenen Orten unterstützen möchten und wenn sich Ihre Daten bereits in der Public Cloud befinden. 

Bei RDS und VDI benötigen Sie eine Bereitstellung in der Nähe des unterstützten Standorts. Die Nähe zum Standort ist von entscheidender Bedeutung, da dies zu einer geringeren Netzwerklatenz führen würde. Wenn das Rechenzentrum meilenweit von den Benutzern entfernt ist, könnnen im schlimmsten Falle RDS- und VDI-Bereitstellungen die Endbenutzererfahrung beeinträchtigen. 

Agilität und Elastizität 

Wenn Sie auf der Suche nach einer einfach einzurichtenden und auszuführenden Desktop-Virtualisierungslösung sind, dann sollte DaaS Ihre erste Wahl sein. Die DaaS Lösung bietet sich vor allem dann an, wenn Sie beispielsweise Saison- oder Vertragsarbeiter in Ihrer Infrastruktur unterbringen möchten. Die RDS und VDI Lösung hingegen nehmen nämlich viel Zeit beim Einrichten in Anspruch und wären in diesem Falle keine so gute Idee.  

Die folgende Tabelle vergleicht VDI, RDS und DaaS in Bezug auf Geschäftsfähigkeiten, Kosten, Infrastrukturkontrolle, Geographie und Agilität: 

Funktionen/ Desktop-Virtualisierung   VDI  RDS  DaaS 
Geschäftsfähigkeiten  Ideal für Organisationen, die ihre eigene Infrastruktur aufbauen möchten. Für die Einrichtung bedarf es an ausreichendem Personal, die die Infrastruktur konfigurieren und verwalten.  Großartig für Organisationen, die ihre eigene Infrastrukturen aufbauen wollen. Für die Einrichtung bedarf es an ausreichendem Personal, die die Infrastruktur konfigurieren und warten.  Großartig für Organisationen, die die Desktop-Virtualisierung „als eine Service“ bevorzugen. 
Kosten  Ideal für Organisationen, die ein reines CAPEX-Kostenmodell wünschen. Beinhaltet feste Workload-VM-Kosten.  Ideal für Organisationen, die ein reines CAPEX-Kostenmodell wünschen. Beinhaltet feste Serverkosten.  Ideal für Unternehmen, die ein reines OPEX-Kostenmodell verwenden möchten. Beinhaltet eine Pay-as-you-go-Preisgestaltung für VMs. 
Kontrolle der Infrastruktur  Ideal für Unternehmen, die die absolute Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur haben möchten.  Ideal für Unternehmen, die die absolute Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur haben möchten.  Ideal für Organisationen, die mehr Anwendungs-fälle und Aktualisierungszyklen wünschen. 
Geografie   Geeignet für lokale Regionen oder Co-Location Rechenzentren, die sich in der Nähe der Benutzerdaten befinden.  Ideal für lokale Regionen oder Co-Location-Rechenzentren, die sich in der Nähe der Benutzerdaten befinden.  Geeignet für verteilte Rechenzentren, die sich in der Public Cloud befinden. 
Agilität und Elastizität  Geeignet für Organisationen, die in einem moderaten und festgelegten Zeitfenster ihre Infrastrukturen aufbauen wollen.  Ideal für Organisationen, die ihre Infrastrukturen in moderater Zeit einrichten möchten.  Ideal für Unternehmen, die ihre Infrastrukturen schnell einrichten möchten. 

Was ist Client-Virtualisierung? 

Damit sie bei der Client-Virtualisierung mehrere Betriebssysteme ausführen können, ist eine Installation eines Hypervisors auf einem Kundengerät essentiell. Die Client-Virtualisierung beseitigt die Notwendigkeit für Benutzer, über eigene dedizierte Hardware und Software zu verfügen. Die Bereitstellung der Client-Virtualisierung hat zwei Varianten, die im Folgenden näher erläutert werden. 

Präsentationsvirtualisierung 

Die Präsentationsvirtualisierung bietet ein webbasiertes Portal, über das Benutzer mit veröffentlichten Desktops und Apps interagieren können. Organisationen können diesen Ansatz verfolgen, um Apps oder Desktops von einem gemeinsam genutzten Server bereitzustellen. 

Anwendungsvirtualisierung 

Durch die Anwendungsvirtualisierung können Apps auf anderen Plattformen ausgeführt werden. So können Sie beispielsweise Windows-Apps via Linux ausführen. Die Anwendungsvirtualisierung ist von großer Bedeutung, da bei der Erstellung einer portablen Software die Betriebssystemmigration vereinfacht wird. Dadurch gelingt es Ihnen, Anwendungen zwischen Computern ganz einfach zu übertragen, ohne diese zuvor installieren zu haben. 

Desktop-Virtualisierung vs. Server-Virtualisierung 

Ein Hypervisor abstrahiert bei der Servervirtualisierung ein Serverbetriebssystem und seine Anwendungen von der zugrunde liegenden Hardware. Mehrere VMs können auf einem einzigen Server ausgeführt werden. Dabei hat jeder ein eigenes Serverbetriebssystem, eigene Anwendungen und Serveranforderungen, die erforderlich sind, um einwandfrei zu funktionieren. 

Die Client-Software, das Betriebssystem und die Anwendungen werden von einem dünnen physischen Client abstrahiert, der eine Remoteverbindung zu Programmen und Daten herstellt. Normalerweise funktioniert dies über das Internet, unter Verwendung von Desktop-Virtualisierung. Diese Abstraktion ermöglicht es jedem Benutzer, von jedem Gerät aus auf seinen virtuellen Desktop zuzugreifen. Die Desktop-Virtualisierung kann die Bandbreitenanforderungen eines Unternehmens erheblich erhöhen. Dies hängt jedoch von der Anzahl der Benutzer während der Spitzenzeiten ab, die zur gleichen Zeit zugreifen. 

Desktop-Virtualisierung vs. Anwendungs-Virtualisierung 

Die Desktop-Virtualisierung abstrahiert das gesamten Desktop – Betriebssystem und die Apps –, auf den somit von fast jedem Clientgerät zugegriffen werden kann. Die Anwendungsvirtualisierung hingegen isoliert die ausführenden Programme der zugrundeliegenden Hardware. 

Die Programmvirtualisierung erleichtert die Installation jeder Anwendung, die einmal auf einem Server installiert und dann für die Verwendung auf zahlreichen Endbenutzergeräten virtualisiert wurde. Damit eine einfache Bereitstellung erfolgen kann, wird eine gepackte, vorkonfigurierte und ausführbare Datei an Clientgeräte verteilt. Die Wartung ist viel einfacher, da sich eine virtualisierte Anwendung als einzelne Instanz auf dem Anwendungsserver befindet. Es gibt nur eine Instanz, die aktualisiert werden muss.  
Wenn ein Programm eingestellt wurde, wird es vom Anwendungsserver und von den Computern aller Benutzer entfernt. Virtualisierte Apps können nicht miteinander kommunizieren, da sie in ihre eigenen „Container“ verpackt sind Linux/Android. 

Andererseits ist die Anwendungsvirtualisierung nicht für alle Anwendungen geeignet. Rechen- und grafikintensive Programme werden möglicherweise langsamer arbeiten, welches zu einer wahrnehmbaren Verzögerung beim Rendern führt. Somit ist in diesem Falle eine starke Breitbandverbindung erforderlich, um ein ähnliches Benutzererlebnis zu bieten. 

Was sind die Vorteile der Desktop-Virtualisierung? 

Je nach gewähltem Bereitstellungsmodell bietet die Desktop-Virtualisierung mehrere Vorteile. Sechs prominente Vorteile stechen jedoch hervor. Diese werden im Folgenden näher erläutert.  

Vereinfachte Verwaltung 

Die Desktop-Virtualisierung ermöglicht es IT-Administratoren einen Server von einem zentralen Standort aus zu verwalten. Dies geht mit einer schnellen Bereitstellung und vereinfachten Wartung einher, wodurch IT-Ressourcen und Zeit innerhalb einer Organisation maßgeblich eingespart werden. 

Sicherer und mobiler Zugriff auf Apps 

Unternehmen können virtualisierte Desktops verwenden, um ihren Remote-Mitarbeitern Anwendungen mit hohem Durchsatz bereitzustellen. Hierfür wird die GPU-Freigabe über eine sichere Verbindung von jedem Endgerät oder jeder Plattform aus ermöglichen. 

Verbesserte Mitarbeiterproduktivität 

Mitarbeiter können von jedem Endgerät, jedem Standort und zu jederzeit sicher auf ihre virtuellen Unternehmens-Desktops zugreifen. Die Desktop-Virtualisierung eignet sich perfekt für die Telearbeit, da die Mitarbeiter im Gegensatz zu typischen mobilen Computertechnologien unterwegs auf spezialisierte Apps und Funktionen zugreifen können. 

Reduzierte Ausfallzeiten und beschleunigte Bereitstellungen 

Mit virtualisierten Desktops können Benutzer im Falle eines Hardwareausfalls einfach auf andere VMs migriert werden, wodurch Zeit- und Produktivitätsverluste vermieden werden. Auf ähnliche Weise können IT-Administratoren schnell eine neue Hardware innerhalb einer zentralisierten Infrastruktur bereitstellen und so neue Mitarbeiter an Bord und auf den neuesten Stand bringen. 

Niedrigere IT-Kosten 

Die Desktop-Virtualisierung ermöglicht es Unternehmen ihre IT-Budgets von Kapital- auf Betriebsausgaben umzuschichten. Durch die Bereitstellung rechenintensiver Apps auf VMs, die in einem Rechenzentrum gehostet werden, können Unternehmen die Lebensdauer älterer PCs oder sogar weniger leistungsstarker Maschinen verlängern. Zudem können Unternehmen bei der Softwarelizenzierung einsparen, da Sie Apps nur auf einem einzigen, zentralen Server statt auf einzelnen Desktops installieren müssen. 

Verbesserte Benutzererfahrung 

Die Desktop-Virtualisierung kann ein funktionsreiches Erlebnis bieten, ohne die Hardware zu opfern, auf der Apps ausgeführt werden. Nutzer können beispielsweise weiterhin auf USB-Ports oder Druckdienste ihrer Endgeräte zugreifen. 

Implementierung der Desktop-Virtualisierung mit Parallels RAS 

Jedes Unternehmen macht einen Vertrauensvorschuss, wenn es einen zuverlässigen Anbieter hat, der das persönliche Desktop-Erlebnis mit virtuellen Maschinen erweitert. Ihre virtuelle Desktop-Lösung kann zu einer teuren und komplizierten Einrichtung werden, wenn sie sich nicht für einen seriösen Anbieter mit vollständigem und einfachem Angebot entscheiden.   

Parallels ® Remote Application Server (RAS) ist eine vollständige, einfach bereitzustellende und kostengünstige Lösung, die sowohl Anwendungs- als auch Desktop-Bereitstellung unter einer einzigen Lizenz bietet. Darüber hinaus entfällt die Notwendigkeit, unterstützende Komponenten zu installieren und sich mit einer kniffligen Lizenzierung auseinanderzusetzen. 

Durch die Bereitstellung von Parallels RAS können IT-Mitarbeiter virtuelle Desktops auf jedem Standard-Hypervisor wie Microsoft Hyper-V und VMware ESXi und hyperkonvergenten Lösungen wie Scale Computing HC3 erstellen. Parallels RAS unterstützt auch Linked-Clone-Technologie, die die On-Demand-Bereitstellung von VMs unter Verwendung von Master-Images beschleunigt. 

Aufgrund Funktionen wie Multi-Faktor-Authentifizierung, Datenverschlüsselung und Zugriffsfilterung, kann man mit Parallels RAS das Risiko von Datensicherheitsverletzungen reduzieren. Insgesamt bietet Parallels RAS durch Bring-your-own-Device (BYOD)- und Choose-your-own-Device (CYOD)-Modellen einen sehr benutzerfreundlichen Ansatz. 

Zu guter Letzt können Sie die Parallels RAS-Lösung innerhalb von Minuten auf Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure und Amazon Web Services (AWS) bereitstellen und ganz einfach mit der Erstellung virtueller Desktops beginnen.