Wann man zur Business-Variante von Parallels Desktop für Mac greifen sollte
Gastblogbeitrag von Michael Hülskötter
„Seitdem ich mich für diesen Apple-Rechner entschieden habe, will ich ihn gar nicht mehr hergeben!“
Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört, und das selbst von eingefleischten Windows-Anwendern, denen ein Apple-Rechner nie, nie, nie im Leben ins Haus gekommen wäre. Für einen Privatanwender mag das zweifelsfrei stimmen, was aber, wenn der Mac als Produktivrechner zum Einsatz kommen soll, womöglich in Verbindung mit Software, die nur unter Windows verfügbar ist? Dann bleibt eigentlich nur die Virtualisierung des Mac mithilfe geeigneter Software.
Solch eine Software ist Parallels Desktop für Mac, die es in zwei Ausprägungen gibt: Eine für private und eine für beruflich orientierte Anwender. Letztere nennt sich Parallels Desktop für Mac Business Edition, die im Vergleich zur Privatlizenz diverse Vorzüge bietet, von denen im Folgenden die Rede sein soll.
Für Software-Entwickler gemacht: Visual Studio Plug-In
Ein wichtiges Merkmal der Parallels Desktop für Mac Business Edition ist das Visual Studio Plug-In, das eine nahtlose Integration des Microsoft Debuggers in die virtualisierte Umgebung erlaubt. Damit lassen sich direkt aus der virtuellen Maschine heraus Programmteile testen, ohne dabei überlegen zu müssen, auf welcher Instanz der Quellcode verfügbar ist. Das spart eine ganze Menge Zeit – und Nerven.
Globale Aufbewahrung: sämtliche Lizenzen an einem Ort
Sobald in einem Unternehmen nicht nur 10, sondern 40, 50 oder mehr Macs mit Parallels Desktop für Mac eingesetzt werden, leistet die Business Edition in Sachen Lizenzverwaltung sehr gute Dienste. Damit sieht der IT-Verantwortliche mithilfe des Lizenzportals auf einen Blick, welche Lizenzen in Benutzung sind, wann welche ablaufen und ob es möglicherweise Anwender gibt, denen man Lizenzen wieder entziehen sollte. Und das Ganze funktioniert mithilfe eines einzigen Kontos.
Virtuelle Umgebung professionell einrichten
Zu einem professionellen Tool gehören auch professionelle Richtlinien, an die sich alle halten müssen. Das heißt im Falle der Business Edition: Anwender dürfen nichts an den virtuellen Maschinen ändern und dürfen auch selber keine erstellen. Und ob USB-Geräte am virtualisieren Mac angestöpselt werden dürfen, kann der IT-Admin ebenfalls festlegen.
Zu der professionellen Unterstützung gehört aber auch, dass der IT-Verantwortliche virtuelle Maschinen nicht Mac für Mac einrichten muss, sondern dies über die komplette Mac-Landschaft hinweg erledigen kann, und das mit allen am Markt befindlichen Lösungen – natürlich auch mit dem Parallels Mac Management Plug-In für Microsoft SCCM.
Professionelle Hilfe rund um die Uhr
Gerade im professionellen Umfeld ist jede Minute, in denen der virtualisierte Mac nicht genau das tut, was man will, ein echter Produktionskiller. Für diesen Fall bietet die Business Edition von Parallels Desktop für Mac einen englischsprachigen Rund-um-die-Uhr-Support, der immer da ist, wenn man seine Hilfe benötigt.
Der Originalblogartikel befindet sich auf dem IT-Techblog von Michael Hülskötter.
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