Der Mac im Unternehmen – eine lange Reise mit Happy End
Gastbeitrag von Alexander Pantos, Global Marketing Manager bei Parallels
Wir schreiben das Jahr 2006 – laut Apple fror bereits die Hölle ein und Schweine lernten fliegen.
Oder Mac Rechner konnten plötzlich auch Windows. Was anfänglich für viele alt eingesessene Mac Anwender einem Sakrileg gleichkam stellte sich als eines der smartesten Ideen von Apple bzw. Steve Jobs heraus.
Denn erst der Einsatz von Intel Prozessoren ermöglichte es nicht nur die von vielen vermisste Geschwindigkeit des Mac wieder auf den Stand der Zeit zu hieven.
Als netter Nebeneffekt war es damit auch endlich möglich Windows auf einem Mac zu installieren.
In den 10 Jahren seit dem hat sich einiges getan, gerade was die Nutzungsmöglichkeit von Windows auf dem Mac angeht.
War es anfänglich nur möglich sich beim Rechnerstart zwischen Mac oder Windows Betriebssystem zu entscheiden (Apple nennt diese Funktion “Boot Camp”), ist es dank Parallels Desktop eben auch möglich Windows auf Mac und OS X gleichzeitig zu nutzen.
Gerade im Unternehmensbereich gibt es und wird es auch zukünftig noch viele – gerade Spezial-Anwendungen – geben, die sich nur in Windows Umgebungen nutzen lassen.
Wenn man Boot-Camp nicht nutzen möchte, ist ein virtualisiertes Windows eine smarte Lösung. Eine Besonderheit bietet hier Parallels Desktop: den sog. Coherence-Modus. Dadurch wird nicht der komplette Windows-Desktop angezeigt, sondern immer nur geöffnete Programme und Explorer-Fenster. Eine nahtlose Integration quasi. Sogar die Effekte beim Minimieren eines Windows-Fensters in das Dock auf dem Schreibtisch funktioniert absolut ruckelfrei.
Speziell für die Nutzung im Business Umfeld gibt es hier die Parallels Desktop für Mac Business Edition, die neben den bekannten Möglichkeiten und Funktionen für Windows auf Mac eben auch Funktionen für das einfache Verwalten von mehreren Mac über ein sogenanntes Lizenzportal gibt, die Möglichkeit Gruppen zu erstellen und natürlich auch Deployment Einstellungen für das ausrollen der kompletten Installation inkl. der Windows Umgebung.
Dank dieser Technologien ist es wenig verwunderlich, dass Mac Rechner auch in Unternehmen immer beliebter werden und das alte Vorurteil der hohen Kosten schon lange nicht mehr zutrifft. IBM beispielsweise hat hier vor Kurzem sogar auf Einsparungspotential der Mac Rechner im Vergleich zum PC von fast 300 € angeführt.
Wie verwaltet man nun diese vielen neuen Mac Rechner in einer Windows dominierten Umgebung? Microsoft bietet hier den sog. System Center Configuration Manager (kurz SCCM) an.
Dank dem Parallels Mac Management Plug-In kann damit auch der Mac mit Richtlinien und Software bespielt werden, wie dies für die PCs vorgesehen ist – natürlich unter der Berücksichtigung von ein paar Mac spezifischen Besonderheiten.
Der Mac ist und bleibt die einzige Plattform weltweit, die legal alle am Markt befindlichen modernen Intel bzw. x86 basierten Betriebssysteme gleichzeitig – oder auch parallel – dank Parallels Desktop nutzen kann. Ein Segen im Bereich Software- oder auch Webentwicklung, der leider immer noch vielfach gerade im deutschen Markt unterschätzt wird.
Interesse geweckt – testen Sie doch einfach Windows auf Mac mit Parallels Desktop für Mac Business Edition kostenlos für 1 Monat. Mehr unter: www.parallels.com/mac-in-business
Lesetipps
5 Gründe für Macs in Unternehmen
Parallels Mac Management v4.5 jetzt verfügbar für Microsoft System Center Configuration Manager
CaseStudy incapptic: IT-Produktionsprozess vereinfacht durch Parallels Desktop