Parallels Desktop – und die Mac Geräte dürfen bleiben!

Das Unternehmen

Die Erfolgsgeschichte des nach den beiden Unternehmensgründern benannten Softwareentwicklungs- und IT-Consultingunternehmens MaibornWolff zeigt exemplarisch, was am Industriestandort Deutschland möglich ist, wenn fachliche Kompetenz, unternehmerische Vision sowie konsequente Kunden- und Mitarbeiterorientierung zu einer funktionalen Einheit verschmelzen. Gestartet als kleines Softwarehaus im Lotus Notes Umfeld, arbeiten heute mehr als 400 Mitarbeiter an verschiedenen Unternehmensstandorten in der Entwicklung von Individualsoftware für DAX 50 Konzerne und mittelständische Unternehmen, an Blockchain- und DevOps-Vorhaben, an agiler Transformation, Salesforce-, IT-Sanierungs- und IoT-Projekten.

Das Unternehmen ist nach fast 30 Jahren Unternehmensgeschichte und nach sechs Jahren mit circa 25 Prozent Wachstum bei Mitarbeitern und Umsatz pro Jahr aus dem IT-Service-Markt nicht mehr wegzudenken. Ein mehrfacher erster Platz unter den besten ITK-Arbeitgebern belegt die Attraktivität, die es für Mitarbeiter und Bewerber ausstrahlt.

Die Ausgangssituation

Einer dieser Mitarbeiter ist Jakob Tewes. Der Bereichsleiter Technische Infrastruktur zeichnet nach eigener Aussage für alles verantwortlich, „was einen Stecker hat“. Neben Servern und Clients gehören dazu auch Stromtankstellen für unternehmenseigene und private Elektro-Fahrzeuge oder diverse smarte Devices, die über ein IoT-Gateway in das Unternehmensnetz eingebunden sind.

Als der IT-Administrator im Jahr 2011 zu MaibornWolff stieß, fand er unzufriedene Anwender und eine große Baustelle vor: Grund war die Entscheidung seines Vorgängers, MacBook® nicht mehr zu supporten. Dahinter stand die Überzeugung, dass die vorrangig für Microsoft Office Anwendungen eingesetzten MacBook nicht professionell administriert werden könnten. Die betroffenen Apple®-Fans durften die MacBook zwar behalten.

Fortan waren jedoch nur noch Windows-Notebooks eines bestimmten Herstellers zugelassen, auf denen seinerzeit Office 2010 Lizenzen installiert waren. Jakob Tewes nahm sich des Anliegens an.

Die Lösung

Neben der starken emotionalen Bindung, die die Produkte des kalifornischen Herstellers erzeugen, gab es weitere, sehr rationale Gründe für die Reaktivierung der MacBook: Sie sind robust, hochwertig verarbeitet, verfügen über eine ausgesprochen lange Batterielaufzeit und können bei fälligem Hardware-Austausch am Ende einer Leasing-Periode unkompliziert und sehr schnell migriert werden. Deutlich weniger überzeugt war Herr Tewes hingegen von der Option, die Apple Rechner mit Microsoft Office für Mac auszustatten und einfach wieder zuzulassen. Denn die funktionalen Beschränkungen der macOS® Version waren für den Alltagsbetrieb zu groß, das wollte er den Anwendern nicht einfach zumuten.

„Im Vergleich zu Mitbewerbsprodukten war Parallels Desktop als anwenderfreundlicher, besser in
OS X integriert und einfacher zu konfigurieren.”

Jakob Tewes
Bereichsleiter Technische Infrastruktur bei MaibornWolff

Sein Wunschszenario: Reaktivierte MacBook mit der Windows-Version von MS Office 2010 als alleinig supportete Anwendungssoftware – und damit ohne zusätzliche Supportbelastung. Damit ergaben sich mehrere Alternativen: Entweder könnte man den Weg über die Apple Software Boot Camp® beschreiten, also die Rechner als Dual-Boot-Systeme auslegen, eine Freeware nutzen - oder aber eine der verfügbaren Virtualisierungs-Lösungen ins Auge fassen, die einen Wechsel der Betriebssysteme ohne Neustart ermöglichen.

Die Option Boot Camp wurde schnell ad acta gelegt, da die Lösung erfahrungsgemäß viel Support braucht und der notwendige Reboot bei einem OS-Wechsel wenig praxistauglich ist. Damit blieben verschiedene professionelle Virtualisierungslösungen für den Mac®, die Jakob Tewes einer genauen Prüfung unterzog. Die Entscheidung für Parallels Desktop® fiel laut Jakob Tewes aus mehreren Gründen: „Im Vergleich zu Mitbewerbsprodukten war Parallels Desktop als anwenderfreundlicher, besser in OS X integriert und einfacher zu konfigurieren. Zudem hat uns der Coherence-Modus überzeugt, der Windows- und OS X Fenster gemeinsam auf dem gleichen Schreibtisch anzeigt.“ Die Würfel waren damit gefallen, die vorübergehend stillgelegten MacBook mit Parallels Desktop in der Business-Version und Office 2010 Lizenzen ausgestattet und wieder für den Produktivbetrieb zugelassen.

Die Resultate

Dass Jakob Tewes mit seiner Entscheidung einen guten Einstieg bei den Mac-Fans von MaibornWolff hatte, liegt auf der Hand, ist für ihn allerdings absolut zweitrangig: „Natürlich war es durchaus angenehm, dass die Missstimmung anlässlich der unpopulären Entscheidung beseitigt werden konnte. Langfristig ist es jedoch wichtiger, dass Parallels Desktop die Erwartungen an Stabilität, Geschwindigkeit, Alltagstauglichkeit und Wartungsarmut erfüllt hat”.

Die Mitarbeiter bei MaibornWolff hätten soweit möglich bei Nutzung und Softwareausstattung ihrer Devices freie Hand, betont Tewes, das gehört für ihn zur Unternehmenskultur. „Wir als IT-Verantwortliche wollen unsere Anwender mit gut bedienbaren, stabilen und supportarmen Systemen ausstatten, die nicht zum Flaschenhals für die hohe Produktivität werden. Mit den mit Parallels Desktop Business ausgestatteten MacBook verfügen wir genau über diese Produktivitätsplattformen.“ Von den rund 400 Mitarbeitern nutzen heute rund 60 Prozent MacBook, auf denen in der Parallels Windows VM das Office 365 unterstützt wird. Im Vergleich zu unseren Windows-Laptops ergeben sich keine Performance-Unterschiede. „Dass unsere überzeugten Apple-Anwender seither deutlich entspannter im Büro unterwegs sind, muss ich wohl kaum erwähnen“, fügt Jakob Tewes mit einem Schmunzeln hinzu.

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Herausforderung

Statt die von vielen Mitarbeitern bevorzugten MacBooks zu verbannen, suchte MaibornWolff nach einer Möglichkeit, mit der auch auf den Apple Rechnern die unternehmensweit eingesetzte Microsoft Office Version betrieben werden konnte.

Die Lösung auf einen Blick

Dank der Parallels Desktop für Mac Business Edition können die MaibornWolff-Mitarbeiter die offiziell alleinig unterstützte Microsoft Office Version ohne jede Performance-Einschränkungen auch auf ihren MacBooks einsetzen.

Key Resultate
  • Vormals verbannte MacBook konnten reaktiviert werden
  • Kombination aus Hochleistung, unkomplizierter Anwendung und Ausfallsicherheit
  • Sehr einfache Installation und Administration
  • Coherence-Modus bringt zwei Betriebssysteme auf den Schreibtisch
  • Keine Performance-Einschränkungen im Vergleich zu den nativen Windows-Systemen
  • Kompetenter, zeitlich unlimitierter Kundensupport rund um die Uhr
Eingesetzte Parallels-Produkte
Parallels Desktop Business Edition